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Geboren in Brannenburg am 11. Februar 1940, verbrachte ich die ersten Jahre mit meiner Familie im Schöttle-Haus in der Thannbachstraße in Brannenburg (erbaut 1909). Hier befindet sich auch heutzutage mein Atelier.

 

In meiner Teenager-Zeit verschlug es mich nach England und anschließend nach Italien, wo ich meinen Abschluß an der Deutschen Schule in Mailand machte. Zurück in Deutschland studierte ich das Bauingenieurs-Wesen und arbeitete selbständig als Architekt.

 

Mein Vater Peter Schöttle hatte ein Kunststudium absolviert und war bereits ein renommierter Kunstmaler. Von ihm erbte ich später eine ganzes Archiv von Ölfarben, was mich selbst zur Malerei brachte.

 

Aufgrund fehlender künstlerischer Ausbildung brachte ich mir viel autodidakt bei. Meine Malerei enthält eine ungekünstelte Abstraktion durch das Malen "aus dem Kopf" anstelle des Abmalens. Wie z.B. auch bei Henry Rousseau entstehen Abbilder einer inneren "Landschaft" und die in der Fantasie entstandene neue Wirklichkeit fügt automatisch eine natürliche Naivität hinzu.

 

Diese Malweise leben uns die Kinder vor und sie ist neben der abstrakten Kunst nach wie vor aktuell.

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